Slowakische Zeitschrift für Germanistik
Jahrgang 9, 2017 Heft 1
VORWORT
Dvorecký, Michal
Vorwort
BEITRÄGE
Dirim, İnci
Linguizismus und linguizismuskritische pädagogische Professionalität
Kováčová, Michaela
Einstellung von Eltern zum DaF-Unterricht und ihre Unterstützung beim Deutschlernen
Vilčeková, Katarína
Gewalt durch die Sprache – Gewalt gegen die Sprache. Oder der Kampf um Deutsch
Bellavia, Elena
Spiel, Sport und Politik als Krieg: Gewalt im Denken
Juhásová, Jana
Songs im Fremdsprachenunterricht und ihr Beitrag zur Gewaltprävention
BERICHTE
Schuppener, Georg
Bericht über die Konferenz „Gewalt und Sprache“ vom 30. Juni bis 2. Juli 2016 in Bratislava
Jahrgang 9, 2017 Heft 2
Vorwort
Sabine Eickenrodt / Nadežda Zemaníková
Vorwort der Herausgeberinnen
I. SPRACHGEWALT – SPRACHEN DER GEWALT (1914-1930)
Irmela von der Lühe
Vom Rausch zur Ernüchterung. Die Wortgewalt deutschsprachiger Autoren und Autorinnen im Ersten Weltkrieg
Sabine Eickenrodt
Gewaltige Freude. Robert Walsers ‚Genreszenen‘ des Ersten Weltkriegs in der Neuen Zürcher Zeitung
Astrid Winter
Gewalttätige Rhetorik und rigorose Praxis. Adolf Loos im architekturästhetischen Diskurs der frühen Moderne
II. STREIT UND POLEMIK: LITERARISCHE BASISTEXTE
Malte Osterloh
Krisis der Zeichen. Manipulation der Sprache bei Thukydides, Klemperer und Orwell
Felix Prautzsch
„er wolde nicht me striten, wand er in allen Zeiten gotes ritter wolde wesen.“ Sprache und Gewalt in mittelalterlichen Heiligenlegenden
Edita Jurčáková
Romantik versus Aufklärung. Literaturstreit in der österreichischen Literatur am Anfang des 19. Jahrhunderts
III. GEWALTDISKURSE: KONTROLLE UND (SELBST-)ZENSUR IN/NACH DER DDR
Magdalena Latkowska
Kontrollmechanismen. Das Schriftsteller-Milieu im autoritären System (am Beispiel der DDR)
Krzysztof Okoński
„Wer uns angreift, wird vernichtet“. Polnische Untergrundzeitschriften zum Gewaltmotiv in der systemkritischen Literatur aus der DDR
Juraj Dvorský
Narrativierung von psychischer und körperlicher Gewalt in Christa Wolfs Was bleibt
Nadežda Zemaníková
Erfahrene und erinnerte Gewalt in Christa Wolfs Stadt der Engel